Mit der vhs
in den Herbst

Das aktuelle Programmheft der Kreisvolkshochschule Uckermark erscheint in diesen Tagen. Die Mitarbeiter*innen haben eine große Auswahl an Kursen, Online-Seminaren, Exkursionen und vieles mehr zusammengestellt. Ob Kräuterwanderung, Porträt- und Aktmalerei, Gedächtnistraining mit Bewegung oder vielleicht doch lieber Portugiesisch für Anfänger? Hier findet jeder den für sich passenden Kurs. Wer lieber daheim lernt, für den sind die Angebote der Rubrik „vhs.online“ ganz sicher interessant. Wer sich einen Überblick über das gesamte Kursangebot im Herbstsemester machen möchte, findet alle Details online.

Nähere Informationen: Telefon 03984 2551,
info@kvhs-uckermark.de oder unter www.kvhs-uckermark.de
 

Ein profunder
Kenner der Region

Mit fast 30 Jahren journalistischer Erfahrung in der Region gilt Matthias Bruck als profunder Kenner der Uckermark und ihrer Entwicklung in den Jahren nach der Wende. In Bild, Ton, Text und Video hat er Geschichten über Land und Leute eingesammelt und unter anderem für Printmedien, Agenturen sowie Funk und Fernsehen gearbeitet. Auch das PR-Fach ist ihm nicht fremd. Als Pressesprecher der jüngsten brandenburgischen Landesgartenschauen (unter anderem 2013 in Prenzlau) machte der Diplomjournalist die Erfahrung, wie Pressearbeit funktioniert. Zu seinen Angeboten zählen PR-Dienstleistungen, die Erarbeitung und Umsetzung von Konzepten für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit sowie die Erstellung von Image-Videos, auch für den Einsatz im Social-Media-Bereich.

Nähere Informationen: Mobil 0171 3134041 oder matthiasbruck@gmx.de

Museumsbesuch
in Prenzlau

Zwei besondere, aber inhaltlich verschiedene Ausstellungen laden zu einem Besuch in das Kulturhistorische Museum im Dominikanerkloster Prenzlau ein.

„In Trümmern: Prenzlau 1945. gerettet. bewahrt. erinnert.“ 
Prenzlau mit seiner in den letzten Apriltagen 1945 fast vollständig zerstörten Innenstadt steht beispielhaft für das katastrophale Ausmaß der unmittelbaren Folgen von Krieg und Zerstörung sowie auch für die langfristigen Auswirkungen auf die kulturelle Identität. Dieser weite Bogen soll in einer Gemeinschaftsausstellung mit dem Scherpf-Gymnasium, dem Uckermärkischen Geschichtsverein zu Prenzlau und dem Kulturhistorischen Museum mit Christian Hirte als Kurator gespannt werden. Fokussiert wird dabei auf Verlorenes  und Gerettetes, dargeboten in zwei Erzählsträngen.
Im Rahmen des diesjährigen Kulturland Brandenburg-Themas „Krieg und Frieden. 1945 und die Folgen in Brandenburg“ .
Ausstellung bis 30. Dezember
 
„Merianstiche aus der eigenen Sammlung“
Die Herkunft dieser Werke hat das Museum in erster Linie dem gebürtigen Prenzlauer und Kunstsammler Martin Knabe zu verdanken. Er entschied sich 1979, dem Prenzlauer Museum nach und nach seine Kunstsammlungen zu übereignen.
Matthäus Merian der Ältere, geboren 1593 in Basel, gestorben 1650 in Langenschalbach, war ein schweizerisch-deutscher Kupferstecher und Verleger. Er gab zahlreiche Landkarten, Städteansichten und Chroniken heraus.
Ausstellung bis 27. September
  
Öffnungszeiten Kulturhistorisches Museum
Dienstag bis Sonntag von 10 bis 18 Uhr

Nähere Informationen unter www.dominikanerkloster-prenzlau.de